Dieser Teil der „großen Wüste“ kann in drei Regionen betrachtet werden. Alle Regionen sind trocken und extrem heiß.
Der Nördliche Teil wird von diversen Nomadenstämmen bewohnt, sie befinden sich oft untereinander in einem offenen Konflikt dies liegt wohl daran, dass die Wüste sehr lebensfeindlich ist und die
Wasserreserven knapp sind, es ist ein Kampf um das Überleben.
Der Mittlere Teil ist der heißeste Ort der bekannten Welt, wenn man das Innere eines Vulcans absieht. Dort gibt es keine Hummanoiden Völker, nur diverse Feenrassen, Drachen und Insektenvölker
bewohnen diesen Teil der Wüste. Derzeitig ist nur eine Route durch diese Wüste bekannt, der Weg der langen Kette, eine Route in der oft Sklaven von Trumit in das Zentrum des Imperiums gebracht
werden. Derzeitig werden wohl 2 von drei Sklaven mit dem Schiff in das Zentrum des Imperiums gebracht. Im Norden befindet sich eine, wohl auch die einzig bekannte Oase in diesem Teil der Wüste.
Das dritte Gebiet das Südliche Gebiet
Seit langer Zeit ist diese Region mit Sand bedeckt, es gibt nur ein paar Oasen und diese werden von verschiedenen Clans bewacht. Betritt man eine dieser Oase ist die Reaktion der lokalen Fürsten höchst unterschiedlich bis unvorhersehbar. Die Insektenwesen sind schon seit hunderten von Jahren aus dem Gebiet gedrängt worden und so Bevölkern hauptsächlich Menschen und eine Wolfenart (die eher an Hyänen statt an Wolfen erinnern). Die südliche Küste wiederum hat immer wieder kleinere Städte oder Dörfer, dort lebt man vom Fischfang und vom Handel, denn immer wieder halten Handelsschiffe auf ihrem Weg nach Udaktur.
Dieser Teil der großen Wüste ist im Westen und Südosten ausschließlich von Sand bedeckt, die Sanddünen werden bis 300 Schritt hoch und zeichnen sich durch sehr feinen Sand aus, im Norden wird das
Gebiet savannenartig und Gleicht immer mehr einer Geröllwüste und trockenen Steppe. An der Küste befinden sich vereinzelt aber doch sehr selten immer wieder kleinere Häfen und Dörfer. Verschiedene
Nationen versuchen hier einen Handelsposten zu errichten, doch immer wieder haben die Clans der Wüste solche Posten überfallen und die Bevölkerung versklavt oder getötet. Es gibt zwei Große Oasen in
der Wüste natürlich gibt es noch unzählige kleine Oasen), aber nur zwei Oasen wo Landwirtschaft in erwähnenswerter Art stattfindet.
Die Zwei Oasen:
Zudem wird die Region von verschiedenen Wüstenstämmen (Wüstenclans) kontrolliert, die wichtigsten sind die:
Es gibt bestimmt noch etwa neun weitere Clans die aber nicht die Größe und den Einfluss der Oben genannten Wüstenstämme besitzen.
Das lebensfeindliche Zentrum des Sandmeeres wird Zeh Sarkum – gesprochen cä Sarkuhm (was die Mitte des Sandmeeres übersetzt heißen soll). Abgesehen von der Oase Feuerfeind im Norden von Zeh (die
meisten nennen die Wüste nur Zeh) leben nur wenig Menschen oder andere Großen Völker hier in der Wüste. Tagestemperaturen von bis zu 50 Grad sind keine Seltenheit in diesem Teil der Wüste und somit
ist diese Wüste für viele Völker zu Lebensfeindlich und tödlich. Die Oase Feuerfeind bildet im Zentrum ein etwa 3 Quadratkilometer Großer See. Inmitten des Sees residiert eine Gruppe von Marids
(Wassergeister). Es ist ein Ort der Ruhe und Friedfertigkeit, jeder der die Insel betritt ist frei, es besteht auch immer die Möglichkeit das ein Marid an die Küste des Sees reißt und Sklaven
befreit, das Problem ist nur, das die Familie nur drei Mondzyklen den Besuchern erlaubt an dem See zu verweilen, die meisten „Freien“ Sklaven schließen sich dann wieder eine der Karawanen an und
landen meistens wieder in der Sklaverei.
der größte Teil der Lebensfeindlichen Zeh wird von Insektenartigen Rasse bewohnt. Diese Wesen züchten Insekten als Dienerrasse und benutzen Humannoide Völker meistens als Wirte oder als Fleisch. Sie
sehen Menschen und Elfen selten als gleichwertige Spezies an. Doch es gibt mitten in der Wüste einen handelspunkt an dem zwischen den Spezies gehandelt wird (so sagt man sich). Die Insektenspezies
wird von einer Königin regiert, diese hat ihren Höllenbau ziemlich genau im Zentrum der Wüste und wird von Ihren Drohnen bewacht.
„Der Flammende Säbel“ ist ein Stamm von Ifreets der sich in dieser Wüste aufhalten soll. Er überfällt manchmal Karawanen die auf den Weg zur Oase „Feuerfeind“ sind.
Man erzählt sich das vor langer, langer Zeit in dieser Region sich ein Wald befunden haben soll, ein Paradies mit süßen Früchten und zahmen Tieren. Dieses Paradies ist aber schon seit tausenden von Jahren verschollen, es ist eine Legende oder einfach eine Sage, manche würden behaupten es ist ein Märchen, eine Lügengeschichte. Trotz allem ist vor allem der Südliche Bereich dieser Region an der Küsten Region Savannenartig. Dort haben sich ein paar kleine Städte gebildet (Die bekanntesten sind: Dima, Walata, Kahedi und Stukteram), diese Städte bilden einen möglichen Hafen für die Schiffe die in Richtung Udaktur Segeln. Zwei große Oasen sind im Nördlichen Teil von Schupktem zu finden:
Ist eine Region im Sandmeer von Sarkuum. Diese Region ist bedeutende Region nimmt fast zwanzig Prozent des Sandmeeres von Sarkuum ein. Dort kann man ein seltsames Naturphänomen bewundern, es sind Plattformen die teilweise bis zu 900 Schritt hoch sind und einen Durchmesser bis zu50 km haben. Diese „Tische“ haben senkrechte Wände und keiner kann sich die Entstehung erklären aber es sind hunderte „Tische“ und „Hocker“. Es gibt Gerüchte das in den Höhen dieser Plattformen sich grüne Oasen befinden sollen, doch derzeitig ist es wohl niemand gelungen dieses Gebiet genauer zu Kartographieren. In den Schluchten Lebt der Sternenstamm und ein Teil der Sandhunde versteckt sich in den dortigen Höhlen.
Mitten in der Wüste von Schupktem befindet sich ein Meer der Peitschenden Dünen. Diese Region ist sehr gefährlich und nur wenige Führer kennen einen Weg durch diese Region. Die Führer gehören dem Volk der Sandsegler an. Dieser Clan besitzt Segelschiffe die durch die Sanddünen segeln können, als würde man über das offene Meer segeln. Die meisten die versuchen diese Region zu Fuß oder auf dem Rücken eines Kamels zu bereisen kommen vom Weg ab und versinken im Sandmeer. Doch so soll sich noch eine Insel in diesem Meer befinden af dieser insel ist ein Schloss geformt durch den Wind und den Sand. Ein Schloss aus Sandroßen. Nur wenige haben jemals das Schloss betreten und noch viel weniger haben jemals dieses Schloss verlassen. Man spricht davon, dass in dem Schloss ein Tor zu einer weit entfernten Welt sein soll, so steht es zumindest in den Schriften des Al-Hatap von Vrask.